Leidenschaft presst Weisheit

Jedwede Lust vertreibt sich in des Erreichens Ziel. Jene Hand, deren Reichung aller Lösung Vorgabe Notwendigkeit unterliegt, trohnt sich des Anderen Könnens. Fügt sich die Abkehr vom Gewohnten, fern des Erhaltens Modalität, findet sich keinerlei Bekommen. Alles Haben wähnt sich dem Werden und Sein, Heilung formt nur der Wunsch des Geistes. Der Botschaft Ruf ist […]

Wartend nacktes Leben

Jedwedes Zerwürfnis einer Tat unterliegt, deren Idee fern des Ausgangs weilt. Schónt sich die Stunde der Vorgabe, reiht sich Freude an Leid an Freude in stetig abwechselnd Geschehen. Geschenkter Hauch der Wähnung formt sich in jenes gedanklich Strudel, dessen Wunsch einem anderen galt. Keines Blattes Fall auf die Ankunft des Bodens wartet im sich wieder […]

Hallenden Wortes Geschriebenes

Jedwed‘ Haltbares sich handend findet. Jenes Fügende, dessen Greifbarkeit einem Fassbaren unterliegt, entfesselt sich im Gefassten. Allem Unscheinbaren gilt des Greifens daneben, gefesselt im wenig lösend Möglichen. Bewirtung in Wesens Strom der Mächtigkeit unterliegt, des Machtvollen Verschworenheit. Griffen sich die Verletzlichen an des Mutes Schopf, wähne sich die Fassbarkeit allem Gewünschten ins Seiende. Des Lichtes […]

Das rechte Recht

Jedwede Meinung eine ist, deren Nutzung der einen oder anderen Seite Wertung gebiert. Des Widerstandes Bild zollt sich der unwillig Unterordnung. Jedwed‘ Akzeptanz in aller Weite des erdacht oder gelebten Bildes jener Ausschnitt des Ganzen, deren Verteidigung stetig obliegt. Des Auflösens Haltung formt der Stimme Kraft, deren Enthaltsamkeit eine leise im Verlust von allem ist. […]

Verbrauchende Zeit gezeugt

Jedwede Zeit im Vergehen sich selbst verbraucht, unbedarft des anderen Zutuns. Geschmack der Vergänglichkeit wähnt sich in der Symmetrie der Anpassung an alles Vergehende. Vergessenes zum Vorschein kommt im rühmend Augenblick des Verlusts, zu spät des denkend Geistes berührt. Jenes Vollzogene, der Unart des Seins unterlegen, geleitet zur ewigen Vergebung allen Genommenen und Geteilten. Rauheit […]

Tiefe des NICHTS

Jene Abkehr, deren Reiz jedwedes ausmachende Sein des eigenen Blickes würdig, wähnt sich der Stille Ruhe. Folgend der Tiefe Blick schönt diese Welt dem Glanz des Dunklen wie dem Leuchten des Lichts. Vollbracht der Stetigkeit Rhythmus im Gelingenden rühmt sich des Wortes Tat in der Lieblichkeit der Seele.Es gibt NICHTS zu tun außer zu Sein.

Der Sprache erzwungenes Wort

Jedwed‘ Bedanke gern gedacht, gescholten durch fremde Münder. Eähnt sich die Stimme einer Erhebung, formt sich der Wehr des gegen in des Prozesses Lauf. Meinend um des Geschehens Muss waltet des Laufes Gang, bespielt in sanfter Seide. Der Zimmer Angelegenheit fügt all leuchtend Licht, im Dunkel ausgeschaltet sein. Des Rufes Welt im Lauschen, folgend all […]

Gefülltes Nichts

Jedwedes Tun des Machens unterliegt, deren Denken vorgeschaltet. Rühmt sich des Erlebens Sicht in des Lebens Sucht, fügt sich jene Planung in die Handlung, die stetig Neues sucht. Des Innens Halten dem Schatten allen Aussens folgt, getrübt des Schleiers Blick. Jene Präsenz, dem Rückzug fern, mehrt sich in der Abrede des Selbstes Klang. Ein unbescholten […]

Entmachtend Stimme Schrei

Jener Ruf des Hinterhalts, dessen Lautstärke nur leise zu vernehmen ist, gebiert sich vor sich selbst. Des Tropfens Hoffnung schien erschöpft im Angesicht des fremd Betonten. Der Wehr offen, des Standes wider fügt sich Fund an Fund, gebrochen am eigenen Ermessen. Der Klage Schuld gegen jene Mauer schlägt, deren Undurchdringlichkeit zeitenlos ein Rätsel. Wähnt sich […]

Wesentlichkeit splittert Verstand

Jene Wirrnis, errungen in des fremden Quellen Macht, entspringt dem fühlend Sein. Glaube sich an Hoffnung schmiegt, des Glückes Schmied in Dauer bescholten. Rühmt sich die Zuversicht in der Worte Leere, fügt sich der Fülle Reife vor das Tor der Ahnungslosigkeit. Bescholten der leisen Ahnung Ruhm wähnt sich all Tat dem ewig neuen Glauben an […]