STILLES

Worte sind wie das Rauschen des Windes: weht er stärker, wird diese Welt undurchdringbar. Gedanken, der gesprochenen Sprache enthoben, weilen im intuitiv Fühlenden, fern des verstehend Verstandes. Das wahrhaftige Sein ist stets der Selbst-Lüge auf der Spur. Eine Erinnerung an das, was Du sein könntest, wenn Du wüsstest, ‚wer Du bist‘ …  Ebenso findest Du […]

Anpassend Geheimnis Scheu

Jedwede Zuträglichlichkeit Nähe im Anderen sucht. Der Wendung Unabhängigkeit der Wehr der Welt obliegt. Empfehlend Tat des fremden Denken dienlich scheint, Vollzug des Verstehens im höchsten Gebot. Derweil des Menschen Geist bedienend sich nimmt, zurechtgelegt befohlene Weise. Jenes Codes Weg dem Eigenen gilt, dessen Abstand der Beobachtung Scheu kaum unterliegt. Erfahren in des Lebens Gang […]

Der Bedingungen Gerechtigkeit

Jedwede Verfechtung des Offenbarten der bleibend Meinung unterliegt. Des Willens Maß der Handlung Klang. Jener hoffend Schimmer fern gezündet, stetig lodernd für des folgend Glückes Schmied. Trost der Spende wähnt Abkehr der vertröstet Empfangenden. Rauh der Welten Bahn jenes Leben streift, dessen Maß der einen Fülle hofft. Ewigkeit, verbannt im Morgen, rühmt Ausblick folgend Sein. […]

Geist bricht Verstand

Jedweder Realitäten Schein des Grundes Wirkung zeigt. Der Wehr des Selbst fungiertes Geschehen fügt des Bildes Haftenden. Jede Handlung weist ursächlich Weg, unverändert des kausalen Geflechts. Der Korrelation Impliziertheit wähnt das Wenn und Aber aus. Pflichtend Schädlichkeit der schadenden Sicht. Jenes erwartend Sein der Abfolge unterliegt, deren Geschehnis des Programmes Vorgabe führt. Korreliert des Pfades […]

Authentizität der Anpassung

Jedwedes Müssen der Vorgabe des Gelernten unterliegt, oft der Visionen fern. Jenes Intuitive, dessen Lebendigkeit des Urgrunds Handeln ist, wähnt sich der Reife des Lebens. Fügt sich das Außen als Schleier über jenes Innewohnende, stirbt ihre Existenz. Nachahmung des Lebens Laufs, der Zuversicht Wünsche der eigenen Kraft entfernt. Gestohlenes Wort, im Reize überflutet Gedanken, der […]

Der Verständlichkeit Ferne Verständnis

Jedwede vorstellend Kraft des Untergrabenen unterliegt. Des Zeitenlaufs Weiligkeit dem Fokus fern, trägt des Haltens Richtung jeden Wechsel des Gesehenen. Der Fülle Macht die Abkehr lenkt, im Flachen viel umwoben. Nehmend jener Dinge auf, deren Zeit die Schnelle ist, dem Einhalt unerlebt. Jenes Denkens Mär die Trennung eingeläut‘, der Wahrheit weggesehen. Ungeahnt des Bleibens Mut […]

Abkehr vom Dunkel

Jedwedes, als anders in diese Welt gehoben, scheint der Freude zu entsagen. Wähnt sich einer Stille Stunde, offenbart des Wortes Trübsinn die scheinbar Schwere in angenommen Sicht. Jedwedes Wort der Wertung unterliegt, des offensichtlich Erreichens Lichtes fern. Fordert Kraft der Stellung Bild, zeigt sich der ruhigen Stimme stumme Revolution. Alles, des frohen Sinnes unterzogen, wagt […]

Dem NICHTS geboten

Gebierend in des Erhaschens Denken fügt sich das Tun des Vertreibens des lange Weilenden. Ohne Unterlass des Vollzogenen der Antwort Ansicht Blick auf das Erlassen des Schaffens folgt. Unverständliches reiht sich in die Abkehr des verstehen Wollenden, der Klarheit Grundlage alles Verstanden. Abkehr von jenem, dessen Sinn entsonnen, ersonnen in des philosophisch-Poetischen. Jedwedes Bild der […]

Der Kräfte Unsichtbarkeit

Jedwedes Muss sich der fremden Macht bedient, gebogen in der Vorstellung des Anderen. Das zu bedienend Feld der vorgegebenen Sicherheit unterliegt, Scheu der Abkehr Unvorstellbarkeit. Austauschendes gebiert des Tuns Glanz im ewig sich Bereichernden, der Gegenseitigkeit zur Freude. Geschaffenes des Stolzes Grund, der Veränderung des Alten Nachgiebigkeit. Ersonnenes im Rückzug der Abkehr jenes Beleuchtete des […]

Der Wahrnehmung Trübnis

Gezollt der Abkehr im Genährten, verborgen Kraft ungezeigt, fügt sich das Reifende im oftens unterdrückten Klang. Jenes Seiende, dessen Rufes Wort jenen Ton der Stimmigkeit im Rückzug verblassen wirkt, lässt der eignen Reue Mut. Jedwede Tat dem scheinbar Unsinnigen geschenkt, ungeschehen im stetig verbessernd Gedachten. Wähnt sich der Hall des Eigenen, entzieht des Außens Muss […]